In Zusammenarbeit mit verschiedenen Universitäten und Museen war Michael Bittl der ausführende Bogenbauer an folgenden Rekonstruktionsversuchen, hier ist vor allem die sehr erfolgreiche und fruchtbare Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Erhardt Godehard von der Heinrich- Heine- Universität in Düsseldorf zu nennen. Ohne die finanzielle Unterstützung, durch vor allem die Gerda Henkel- und die Fritz Thyssen- Stiftung, sind solche Projekte nicht machbar
Skythische Hornbogen oder der Bogen des Odyseuss
Griechische Bogen der Antike mit Schwerpunkt auf böotischen Bogen
Ein Bronzerelief als Vorlage zur Rekonstruktion der böotischen Bogen
3 mögliche Varianzen böotischer Hornbogen
Erster Test eines böotischen Bogens
Ein weiterer griechischer Bogen für das Jagd- und Naturkundemuseum Burg Brüggen
Rekonstruktion persischer Hornbogen, Pfeile und Bogentasche, sowie ein Schild für das Historische Museum der Pfalz in Speyer
……..ein paar Szenen aus der Arbeit an Bogenrekonstruktionen…….
Bergahorn, Wasserbüffelhorn, Hirschsehnen….das Material für Hornbogen- Rekonstruktionen
Erhard Godehardt verarbeitet die Daten der Tests
Erster Zugtest an einem sogenannten GöttInnen- Bogen
……..für alle Rekonstruktionen werden voll funktionsfähige Modelle aus Bergahorn gebaut, um so ein altes Design nachvollziehen und verstehen zu können………
Die Ahorn- Modellbogen zum GöttInnen- Bogen und zu ägyptischen Split- limb- Bogen
Als Vorlagen dienen eigentlich immer Bilder, oft aus späteren Zeiten, meist der Renaissance, die erst auf ihren Wahrheitsgehalt untersucht werden müssen
Die Vorlage zum GöttInnen- Bogen
Dazu Rekonstruktionen für private Sammler oder Liebhaber historischer Bogen
Verschiedene griechische Hornbogen
Und ein Hornbogen mit Pfeilen und Taschen nach kretischen Vorlagen